Projekt Beschreibung
ABBY’S DIARY
Ein storybasiertes, First-Person-Suchspiel. Abby kommt nach einem gescheiterten Selbstmordversuch vom Krankenhaus heim und kann sich an nichts erinnern. Ihre Familie scheint nicht mehr da zu sein. Um heraus zu finden, wo sie sind und was passiert ist, liest sie in ihrem Tagebuch. Das Spielkonzept ist vergleichbar mit Suchbildern in Zeitschriften. Nur eben dreidimensional. Das Spiel ist in vier Kapitel (Räume) aufgeteilt. Jedes Kapitel hat zwei Ebenen: die Gegenwart und die Erinnerung. Verbindungsglied dieser Ebenen ist das Tagebuch (Trigger: Bilder am Ende des jeweiligen Kapitels). Mit ihm wird man in die Erinnerung zurückversetzt. Dort sieht man sich gut um und versucht sich alles zu merken. Man hat nur begrenzt Zeit, dann kommt man wieder in die Gegenwart. Hier muss man nun suchen und anwählen, was sich im Vergleich zur Erinnerung geändert hat. Hat man die richtige Kombination herausgefunden, öffnet sich die Türe zum nächsten Raum und der nächste Tagebucheintrag ist verfügbar. Das Projekt ist eine vier-Personen-Teamarbeit.

Hier sind die Meshes des Dudes. Bei diesem Projekt habe ich auf Modelling und Texturing im Low-Poly/Plain Albedo gesetzt. Einerseits um Performance zu sparen, aber auch um stilistisch treu zu bleiben. Bei der Ideenfindung und Storyerarbeitung war ich beteiligt. Aber auch Grundlagen des Gamedesign hat der Dude sich angeeignet.



